Verschwörungsgläubigen geht es stark um die Personalisierung von Ereignissen. Sie gehen davon aus, dass hinter einem unerwünschten oder gar bedrohlichen Ereignis immer mindestens ein Drahtzieher steckt. Ihre Lieblingsmethode, um diesen Drahtzieher zu identifizieren, ist die «Cui bono?»-Frage. Kurz zusammengefasst lautet diese Schnellmethode: «Wem es nützt – der steckt dahinter». Speziell daran ist: Wenn Verschwörungsgläubige die …
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