Der Philosoph Konrad Paul Liessmann veröffentlichte gerade in der NZZ einen interessanten Beitrag zum Thema Verschwörungstheorien, Bildung und Ästhetik. Die wichtigsten Punkte: Punkt 1: Absurditäten Verschwörungstheorien erfreuen sich gegenwärtig grosser Beliebtheit. Keine Demonstration für oder gegen Corona-Massnahmen, bei der nicht Verschwörungstheoretiker auftreten, denen keine Idee zu abstrus ist, um sich die Welt zu erklären. Verschwörungstheorien …