Die strengeren Regeln und Moderationen auf den grossen sozialen Social-Media-Plattformen scheinen zu wirken. Eine Studie zeigt, dass QAnon-Inhalte im Internet seltener vorkommen. Die für diese Verschwörungstheorie charakteristischen Schlagworte und Slogans haben sich aus dem Internet weitgehend «verflüchtigt». Zu diesem Schluss kommt eine Studie des «The Atlantic Council’s Digital Forensic Research Lab» (DFRLab), die auf «Medium» …