Der Glaube an verborgene Strippenzieher und böse Kräfte zeigt sich besonders in unruhigen Zeiten und Epochen des Umbruchs. Die Französische Revolution war eine solche Zeit. Und als zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Protokolle der Weisen von Zion eine jüdische Weltverschwörung unterstellten, wurden sie zuerst nicht gross beachtet. Doch nach dem Ersten Weltkrieg und der russischen Revolution 1917, zwei welthistorischen Ereignissen von grosser Bedeutung, die sich nur schwer erklären liessen, wurden die «Protokolle» viel gelesen und oft für wahr gehalten, weil sie Erklärungshilfen zu geben schienen. Der Zerfall der Sowjetunion im Jahr 1991 war ein Ereignis mit vergleichbar weitreichenden Folgen.
Die destruktive Suche nach den Schuldigen am Zusammenbruch der Sowjetunion
Wie war es zu begreifen, dass die Grossmacht Sowjetunion, die für die Ewigkeit geschaffen worden war – naweki, wie es die sowjetische Nationalhymne versprach – , die unverwundbar zu sein schein, wenn man der Propaganda glaubte, plötzlich zusammenbrach?
Der Historiker Walter Laqueur (1921 – 2018) schreibt zu diesem Punkt:
«Um diese Frage zu beantworten, hätte es nahegelegen, nach inneren Ursachen zu suchen. Doch solche Fragen wären zu schmerzlich gewesen, viele hatten an das System geglaubt und waren überzeugt, dass es solide Fundamente besessen hatte. Daher der unwiderstehliche Drang, das Offensichtliche ausser Acht zu lassen und nach verborgenen Kräften zu suchen, nach geheimen Machenschaften ausländischer Dunkelmänner, die das Sowjetsystem vernichten wollten.»
In der Folgezeit nahm die Suche nach den «wahren» Schuldigen für den Zusammenbruch der Sowjetunion verschiedene Formen an. Verschwörungstheorien kamen auf. Sündenböcke wurden gesucht und gefunden. So war unter anderem von einem angeblichen «Masterplan» die Rede, der sogenannten «Dulles-Doktrin»
Die Dulles-Doktrin als Beispiel für den ausländischen Sündenbock
Gemeint war mit der Dulles-Doktrin eine angeblich von Allan Welsh Dulles im Jahr 1945 entwickelte Gesamtstrategie der CIA. Sie sollte zum Ziel haben, die Sowjetunion zu zerstören. Dulles war von 1953 – 1961 Gründer und Leiter der CIA.
Die zugrundeliegende, einfache und einfallsreiche Idee beschreibt Walter Laqueur so:
«Anstelle eines Krieges oder kriegsähnlicher Aktionen sollte das Land durch die Unterminierung seines kulturellen Erbes und der moralischen Werte von innen zersetzt werden. Sowjetische Schriftsteller, Schauspieler, Regisseure sollten dazu verleitet werden, Gewalt, Lasterhaftigkeit, Alkoholismus, Drogenabhängigkeit, Schamlosigkeit, kosmopolitische Ansichten, Korruption, Hass zwischen den verschiedenen Nationalitäten und allgemeines Misstrauen zu verbreiten.»
Laqueur zeigt jedoch sogleich auf, weshalb der «Masterplan» nicht real ist:
«Man hätte von Anfang an wissen müssen, dass mit diesem Dulles zugeschriebenen ‘Masterplan’ etwas nicht stimmte. 1945 gab es weder die CIA noch den Kalten Krieg. Dulles war zu der fraglichen Zeit in der Schweiz stationiert und mit deutschen Angelegenheiten beschäftigt; er hatte keine Führungsposition inne, und da er kein Russlandexperte war, hätte auch niemand ein Strategiepapier über den Umgang mit der Sowjetunion von ihm verlangt. Auch das sowjetische Kulturleben fiel nicht in sein Fachgebiet. Darüber hinaus wurde es von Stalin und Andrei Schdanow sowie verschiedenen Zensureinrichtungen streng reglementiert. Sie hätten nicht zugelassen, dass Boris Pasternak mit Drogen handelte oder Anna Achmatowa Pornografie und Alkoholkonsum propagierte oder Gewalt predigte. Jedem, der auch nur ansatzweise mit dem sowjetischen Kulturleben vertraut war, musste der ganze Plan lächerlich erscheinen.»
Metropolit Ioann als Verbreiter der Dulles-Doktrin
Erwähnt wurde der angebliche Masterplan zuerst in den 1960er und 1970er Jahren in politischen Romanen einiger wenig bedeutender sowjetischer Schriftsteller. Seine aktuelle Form bekam er jedoch erst 1993 durch Metropolit Ioann von St. Petersburg und Ladoga, der sich schon als Förderer der Protokolle der Weisen von Zion unrühmlich profiliert hatte. In einer Botschaft mit dem Titel Bitwa sa Rossii (Schlacht für Russland) zitiert der kirchliche Würdenträger Dulles mit den (erfundenen) Worten:
«Indem wir in Russland Chaos säen, werden wir unmerklich ihre Werte durch falsche ersetzen, an die zu glauben wir sie zwingen werden. Wie? Wir werden unsere Komplizen, Helfer und Verbündete in Russland selbst finden. In einer Reihe von Episoden wird sich eine grandiose Tragödie abspielen: der Niedergang des letzten ungebrochenen Volks der Erde, das endgültige, unabänderliche Erlöschen seines nationalen Selbstbewusstseins. Zum Beispiel werden wir in der Kunst und in der Literatur allmählich das soziale Element ausrotten. Wir werden die Künstler umschulen und ihnen den Wunsch austreiben, die Welt abzubilden und jene Prozesse zu untersuchen, die in den Volksmassen vor sich gehen. Literatur, Theater und Kino werden gleichermassen die niedrigsten menschlichen Gefühle propagieren. Wir werden mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln jene sogenannten Schöpfer unterstützen und fördern, die den Kult von Sex, Gewalt, Sadismus, Verrat – mit einem Wort, von Sittenlosigkeit – ins menschliche Bewusstsein einpflanzen…..» (zitiert aus Laqueur 2022)
Nur schon die Formulierungen und die Wortwahl dieses Textes müssten Zweifel an seiner Echtheit wecken. Die Niedertracht der angekündigten Interventionen liegt hier offen zutage, die Überlegenheit der angegriffenen sowjetischen Kultur auch. So würde ein US-Amerikaner nicht reden, der einen Plan zur Zerstörung der Sowjetunion in die Welt setzt. Er würde sich selber edle Motive zuschreiben und die Sowjetunion dämonisieren.
Wie die Verschwörungs-Geschichte weitergeht….
Inzwischen ist die Verschwörungstheorie von der Dulles-Doktrin etwas in die Jahre gekommen und ihr angeblicher Begründer schon lange tot. Im Juni 2015 stufte ein lokales Gericht in Russland den Inhalt des Dulles-Plans als „extremistisches Material“ ein. Es untersagte seine Veröffentlichung oder Verbreitung in Russland.
Nichtsdestotrotz gibt es aber Varianten dieser Verschwörungstheorie, die weiterhin dafür sorgen, dass auch im heutigen Russland ausreichend ausländische Sündenböcke greifbar sind. So ist zum Beispiel Metropolit Ioann als Sündenbock-Bewirtschafter der Russisch-Orthodoxen Kirche inzwischen von Kyrill I. abgelöst worden. Der gegenwärtig als Patriarch von Moskau amtierende Kirchenfürst ist eng mit Präsident Wladimir Putin verbandelt und teilt mit diesem eine Vergangenheit beim KGB.
Kyrill I. unterstellt dem Westen, dass er Russland mit liberalen Werten und insbesondere mit Homosexualität zerstören will. Das geht soweit, dass er in einer Sonntagspredigt am 6. März 2022 den russischen Überfall auf die Ukraine mit der absurden Begründung rechtfertigte, Präsident Putin wolle die Ukraine vor Gay-Pride-Paraden schützen. Er bezeichnete die Gegner Russlands als „Kräfte des Bösen“ und verklärte damit den Angriff Russlands als einen metaphysischen Kampf des Guten (Russland) gegen das Böse.
Verschwörungstheorien rund um das Thema «Homosexualität» beschränken sich allerdings nicht auf „Würdenträger“ der Russisch-Orthodoxen Kirche. Sie werden auch von führenden Repräsentanten des Regimes verbreitet und bewirtschaftet. Ein Beispiel dafür lieferte der Putin-Vertraute Wladimir Jakunin im Jahr 2012. Der damalige Präsident der russischen Eisenbahngesellschaft schrieb in einem Artikel, Russland sei einer Verschwörung seiner Feinde ausgesetzt. Die Verschwörer hätten homosexuelle Propaganda verbreitet, um die Geburtenraten Russlands zu senken und die Macht des Westens zu erhalten (1).
Siehe dazu auch:
LGBT-Verschwörungstheorien in Russland
Kreml instrumentalisiert LGBT-Verschwörungstheorien
Fehlende historische Verarbeitung des Zusammenbruchs der Sowjetunion
Der Zusammenbruch der Sowjetunion wurde in Russland und weitgehend auch im übrigen postsowjetischen Raum nie wirklich historisch aufgearbeitet. Eine kritische Vergangenheitsbewältigung, wie sie in Deutschland im Hinblick auf den Nationalsozialismus stattgefunden hat, fehlt in Russland im Hinblick auf den Stalinismus und auf die weitere Zeit der Sowjetunion bis zu ihrem Zusammenbruch. Der Verlust des Imperiums ist eine offene Wunde, die sich leicht mit Verschwörungstheorien bewirtschaften lässt.
Wladimir Putin hat bekanntlich den Zusammenbruch der Sowjetunion als „größte geopolitische Katastrophe des 20. Jahrhunderts“ bezeichnet. Dieser Zerfall des Imperiums in den Jahren 1990/1991 war die Folge massiver politischer und wirtschaftlicher Schwierigkeiten, was aber von vielen Exponenten des russischen Regimes ausgeblendet wird. Sie ziehen es bis in die Gegenwart hinein vor, stattdessen Verschwörungstheorien zu kultivieren.
Der russisch-britische Historiker Ilja Jablokov, der an der Universität von Leeds lehrt, sagt gegenüber der «WELT»:
«Der Glaube an eine anti-russische Verschwörung des Westens gehört in Russland längst zum Mainstream.»
Fernsehkanäle wie der zum russischen Verteidigungsministerium gehörende Sender Swesda strahlen mehrteilige Fernsehbeiträge aus, die die vermeintliche CIA-Verschwörung gegen die Sowjetunion nachzeichnen. (2)
Jablokov schreibt in der Fachzeitschrift «Osteuropa» über die «UdSSR-Nostalgie als Legitimation der Verschwörungstheorien»:
«Auf den relativen politischen Stillstand während der Präsidentschaft von Dmitrij Medvedev (2008-2012) folgte der politisch höchst turbulente Winter 2011/12. Höhepunkt der verschwörungstheoretischen Hysterie war der Präsidentschaftswahlkampf 2012, der mit Massendemonstrationen und Protesten gegen Wahlfälschung einherging. Dass hunderttausende Menschen in Moskau und anderen Städten Russlands auf die Strasse gingen, war für den Kreml Beweis genug, dass dahinter der Westen mit Technologien der Farbrevolutionen stehen müsse, um das Putin-System zu zerstören. Daraufhin setzte Putins Wahlkampfteam praktisch alle Verschwörungstheorien in Umlauf, welche die kremltreuen Intellektuellen seit dem Jahr 2000 anzubieten hatten. Russland wurde als Festung gezeichnet, deren Feinde sie belagern, um Russlands Bodenschätze unter ihre Kontrolle zu bekommen und das Land ins Chaos zu stürzen. Oppositionsführer wurden als ‘fünfte Kolonne’ dargestellt, als klägliches Häufchen von Marginalisierten, die für den Westen arbeiten und mit der ‘überwältigenden Mehrheit’ der Bürgerinnen und Bürger Russlands nichts gemein hätten.
Putins Rückkehr in den Kreml nach den Präsidentschaftswahlen 2012 und das Bestreben, dem unpopulärer werdenden Regime genügend Rückhalt zu geben machten antiwestliche Verschwörungstheorien zu einem unverzichtbaren Bestandteil des politischen Arsenals des Kreml, das politische Repression legitimieren und passive Kreml-Anhänger mobilisieren sollte.
Nicht zuletzt spielt auch die nostalgische Erinnerung an die Sowjetunion eine wichtige Rolle für die autoritäre Wende. Für den Kreml erwies es sich als ein erfolgreicher politischer Schritt, diese Erinnerung an die sowjetische Vergangenheit auszunutzen……
Seit 1991 beschuldigte die sogenannte ‘patriotische Opposition’ den Westen unermüdlich des Zerfalls der Sowjetunion und führte ihre ‘Beweise’ für eine Verschwörung der sowjetischen Führer Michail Gorbačёv, Edvard Ševardnadze und Aleksandr Jakovlev mit Washington an.»
Das Putin-Regime habe seine eigene Version der damaligen Ereignisse in Umlauf gebracht, die verschwörungstheoretische Kernelemente umfasste:
«Danach ist die Perestrojka das Ergebnis von Verrat in den höchsten Führungskreisen gewesen, welche die gezielte Zerschlagung der Sowjetunion geplant hätten.
Termini aus der sowjetischen Vergangenheit wie ‘Verräter’, ‘Einflussagenten’ und ‘fünfte Kolonne’ sind wieder feste Bestandteile des politischen Wortschatzes. Das hilft, die ‘Mehrheit der patriotisch eingestellten’ Bürgerinnen und Bürger Russlands von der ‘Minderheit der Verräter’ abzugrenzen, zu der die NGOs, die oppositionellen politischen Parteien und Intellektuelle gehören.»
Der renommierte Osteuropa-Historiker Timothy Snyder schreibt dazu:
«Die Europäische Union und die Vereinigten Staaten wurden in Russland zur Bedrohung erklärt, weil die russischen Wahlen gefälscht waren. Im Winter 2011 und im Frühjahr 2012 verbreiteten die russischen Fernsehkanäle und Zeitungen die Behauptung, dass alle, die gegen Wahlbetrug protestierten, von westlichen Institutionen gekauft seien.» (3)
Russische Verschwörungstheorien zum Krieg gegen die Ukraine
Solche antiwestlichen Verschwörungstheorien reichen bis ins Ukraine-Thema und dienen dort zur Legitimation des russischen Angriffskrieges. Das zeigt sich zum Beispiel an Wladimir Antjufejew, der 2014 Chef der «prorussischen Separatisten» der «Volksrepublik Donezk» in der Ostukraine wurde. Geboren im russischen Nowosibirsk, war Antjufejew vor dem Ende der Sowjetunion stellvertretender Polizeichef in der lettischen Hauptstadt Riga. Von 1992 bis 2012 war er als De-facto-Geheimdienstchef Moskaus Statthalter in der transnistrischen Hauptstadt Tiraspol. In Kiew wunderte sich niemanden, dass Russland auf einen Mann wie ihn zurückgreift. Auf einer Pressekonferenz sagte Antjufejew, er fühle sich als „Russe durch und durch“ und leide bis heute unter dem Zusammenbruch der Sowjetunion, deren Werten er sich immer verpflichtet gefühlt habe. (4)
Timothy Snyder schreibt zu Wladimir Antjufejew:
«Für Antjufejew mussten die Wünsche der Menschen im Donbass einem sehr viel grösseren Kampf untergeordnet werden, der mit der – von ihm als ‘satanischer Westen’ dargestellten – Europäischen Union und den Vereinigten Staaten ausgetragen wurde. Er versprach eine Offensive, die das Blatt in diesem weltweiten Krieg wenden würde. Die Sowjetunion sei nicht wegen ihrer eigenen Problemen zusammengebrochen, erklärte er, sondern weil der Westen mysteriöse ‘destruktive Technologien’ eingesetzt habe….Antjufejew sagte, die russische Invasion in der Ukraine müsse als Selbstverteidigung unschuldiger Russen gegen ein Bündnis ‘der Freimaurer Europas und der Vereinigten Staaten’ und ‘der Faschisten der Ukraine’ verstanden werden. Antjufejew beherrschte das Vokabular des Schizofaschismus. Russlands befand sich im Krieg mit ‘Faschisten’, aber diese Faschisten waren auf irgendeine Art mit dem internationalen ‘Freimaurertum’ verbündet. Die Vorstellung einer weltweiten Verschwörung von Freimaurern ist faschistisch. Antjufejew benutzte dieses faschistische Bild von der Welt, um sich selbst als Antifaschist darzustellen.
Da die Ukraine nach Antjufejews Einschätzung der Brennpunkt aller Aktivitäten der weltweiten antirussischen Verschwörung war, würde ein Sieg ebendort die Welt verändern.» (5)
Der Fall Antjufejew ist auch ein illustratives Beispiel dafür, wie stark dieser angebliche Bürgerkrieg in der Ostukraine in Wirklichkeit schon 2014 von russischen Geheimdienstlern geprägt war. Und Verschwörungstheorien, die den russischen Einmarsch in die Ostukraine im Jahr 2014 rechtfertigten sollten, sind zu diesem Zweck seit dem Angriff auf die gesamte Ukraine im Februar 2022 erneut «im Dienst».
Zu Verschwörungstheorien von der Sowjetunion bis zum Putinismus siehe auch:
Die «Entnazifizierung der Ukraine» als russische Verschwörungstheorie
Russland: Verschwörungsideologien befeuern Angriff auf die Ukraine
Russland: Propaganda als kollektive Verschwörungstheorie
Putinismus – Ideologie und Verschwörungstheorien
Verschwörungstheorien von westlicher Einkreisung haben in Russland Tradition
Abschliessend ein Zitat von Boris Reitschuster. Er leitete von 1999 – 2015 das Moskauer Büro des Magazins Focus:
«Seit Sowjetzeiten ist es Tradition in Moskau, hinter Unmut und Demonstrationen gegen die Machthaber nicht etwa Fehler derselben zumindest als mögliche Ursache in Erwägung zu ziehen, sondern immer einen Drahtzieher im Ausland ausfindig zu machen, vorzugsweise in den USA: Ebenso wenig wie die Sowjet-Funktionäre und ihre Führer konnten sich Putins Weggefährten und er selbst eingestehen, dass sie sich mit einer ungeschickten Politik in der Ukraine selbst ins Abseits manövriert hatten, dass sie es waren, die mit ihrer plumpen, massiven Einmischung dem pro-westlichen Kandidaten Juschtschenko erst zum Sieg verholfen hatten. Viel bequemer und viel aufbauender fürs Selbstwertgefühl war da die Verschwörungstheorie, der CIA hätte die Demonstranten allesamt bezahlt und auf die Strasse geschickt.» (5)
Quellen:
☛ «Putinismus – Wohin treibt Russland?», von Walter Laqueur, Propyläen Verlag 2022, Seiten 138/139.
☛ Beitrag zum Dulles-Plan auf Wikipedia (englisch)
☛ Beitrag zu Kyrill I. auf Wikipedia.
☛ Zeitschrift «Osteuropa», herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde,
Vol. 65, No. 4, Unter Beschuss: Freunde und Feinde im Osten Europas (2015), pp. 99-114, 72 (17 pages); Artikel: Feinde, Verräter, Fünfte Kolonnen: Verschwörungstheorien in Russland, von Il’ja Jablokov. https://www.jstor.org/stable/44937298.
☛ «Die Wahrheit ist der Feind – Warum Russland anders ist», von Golineh Atai, Rowohlt Verlag Berlin 2019 (1, Seite 51).
☛ «Wie Putin sein Russland mit Verschwörungstheorien regiert», von Pavel Lokshin (Welt) (2).
☛ «Der Weg in die Unfreiheit – Russland, Europa, Amerika», von Timothy Snyder, C.H. Beck Verlag 2018 (3, Seite 63 / 5, Seite 182).
☛ OSTUKRAINE:
Neuer Separatistenchef: Geheimdienstler und „Russe durch und durch“, von Nina Jeglinski (Der Standard) (4).
☛ «Putins verdeckter Krieg – Wie Moskau den Westen destabilisiert, von Boris Reitschuster, Econ Verlag 2016, (5, Seite 50)