Die Anastasia-Bewegung basiert auf einer Roman-Reihe, in welcher eine fiktive junge Frau namens Anastasia dem russischen Autor Wladimir Megre (*1950 als Wladimir Pusakow) erzählt, dass ihre Familie besondere Gaben hätte, die in anderen Familien durch den Fortschritt der Technologie verloren gegangen seien. Versprochen wird dabei, dass diese Gaben durch einen richtigen Lebensstil zurückerlangt werden könnten.
Die Anastasia-Bewegung geht von einer bösartigen Weltverschwörung aus, die danach strebt, alle Menschen auf der Welt zu kontrollieren.
Peter Bierl schreibt:
«Eine neue Strömung ist die Anastasia-Bewegung, der eine Fantasy-Romanreihe (1996 – 2010) von Wladimir Megre zugrunde liegt. Das Weltbild dieser Bewegung ist reaktionär und patriarchal: Sie orientiert sich am kleinbäuerlichen Familienbetrieb im vormodernen Russland. Als Ziel wird die Erlösung vom ‚Zeitalter der Dunkelmächte‘ angegeben, hinter dem sich eine jüdische Weltherrschaft verberge. Der Weg dazu bestehe im Aufbau von sogenannten Familienlandsitzen. Jeweils eine Familie soll sich auf einem Hektar Land selbst ernähren. In Russland existieren angeblich 300 solcher Siedlungen, in Deutschland ein Dutzend. Es gibt eine gewisse Nähe zu den Reichsbürgern.»
Das in den Anastasia-Büchern ausgebreitete Gedankengut erweist sich anschlussfähig an ökologische Richtungen wie Perma-Kultur, sozialutopische Lebensgemeinschaftsformen, Verschwörungsesoterik bis hin zu antidemokratischen Strömungen.
Anastasia
Anastasia ist eine Fantasiegestalt und Wladimir Megre ist ihr Erfinder. Im vierten Band behauptet er zwar, dass es sich bei Anastasia um eine real existierende Person handeln würde. In einem Gerichtsprozess in Sankt Petersburg gegen eine Frau, die sich als Anastasia ausgegeben hatte, gab Megre aber zu, dass die Hauptfigur seiner Bücher eine „künstlerisch erschaffene Gestalt“ sei.
Megre beschreibt Anastasia als junge, gesunde, schöne und intelligente Frau, die im Wald geboren wurde und allein, ohne Wohnstätte und Nahrungsvorräte auf einer Lichtung in der Taiga lebt. Die Natur, also Tiere und Pflanzen, sind ihr untergeben. Ihre Fähigkeiten umfassen das Sehen in Zukunft und Vergangenheit sowie Heilung mittels Telepathie und Teleportation. Ausserdem soll sie alle Sprachen der Welt beherrschen und Inhalte aller jemals verfassten Bücher der Welt kennen. Durch die Kraft ihrer Gedanken könne Anastasia alle Wünsche Realität werden lassen. Trotz dieser Fähigkeiten betont Megre, sie sei ein gewöhnlicher Mensch und auch andere Menschen könnten diese Fähigkeiten erlangen, wenn sie die Handlungsempfehlungen Anastasias einhalten. Das sind ja ausgesprochen weitreichende Versprechungen…..
Familienlandsitze
Wichtigstes Ziel der Anastasia-Bewegung ist die Errichtung von Familienlandsitzen als „Raum der Liebe“. Der ideale Familienlandsitz nach anastasianischer Vorstellung dient der Selbstversorgung und ist von einer dichten Hecke aus Bäumen und Sträuchern umgeben. In der Mitte soll ein Teich sowie ein Gemüse- und Kräutergarten angelegt werden. Das Wohnhaus soll aus natürlichen Materialien bestehen. Matthias Pöhlmann schreibt dazu:
«Der Familienlandsitz wird in dieser Perspektive zum verheißenen Paradies: Kriege und Naturkatastrophen könnten so verhindert werden. Verbunden wird dies mit einem gewaltigen Heilsversprechen: Jungen Paaren verheiße der Familienlandsitz immerwährende Liebe. Die innere spirituelle Welt des Menschen werde sich ändern; neues Wissen und neue Fähigkeiten würden sich ihm erschließen. Für den Anastasianismus hat der Familienlandsitz die Aufgabe, die Ahnen dort zu versammeln. So wird empfohlen, die Familienangehörigen dort zu bestatten. Aus Dankbarkeit würden sie den Familienlandsitz beschützen. Ausdrücklich wird vor einer Bestattung auf Friedhöfen gewarnt, da sie die Seele der Hölle aussetzen würde.»
Familienbild und Geschlechterbild
Die Anastasia-Bewegung ist durchsetzt mit antiemanzipatorischen und sexistischen Diskursen.
Die Anastasia-Bücher stellen die monogame heterosexuelle Liebesbeziehung als eine normative Ordnung dar, die als natürlich und selbstverständlich proklamiert wird. Da Familienlandsitze laut Anastasia die einzige Lösung der globalen Probleme sind, haben Beziehungsmodelle, die dieser Normativität nicht entsprechen, keine Daseinsberechtigung. Das betrifft etwa gleichgeschlechtliche Partnerschaften, Alleinlebende, Kommunen, jegliche Beziehungsnetze jenseits von Geschlechterrollen und Blutsverwandtschaft. Die in vielen Kämpfen erstrittene moderne Vielfalt an Lebensformen wird deshalb abgelehnt. Die Antwort auf die Frage, was Familie sei, ist gesellschaftspolitisch ausgesprochen relevant, weil damit bestimmt wird, welche Lebensformen gesellschaftlich legitimiert sind. Die Antwort der Anastasia-Bewegung auf diese Frage ist voll und ganz rückwärtsgewandt.
Zudem wird die Vorstellung von Familie zutiefst ideologisiert und mythologisiert.
Im Familienbild Megres lassen sich verschiedene Vorstellungsmythen finden: der „Harmoniemythos“, also die Vorstellung einer verklärten harmonischen Familie; der Mythos der „Größe der Familie“, obwohl es die angeblich verbreitete Dreigenerationenfamilie historisch kaum gegeben hat, sowie der „Konstanzmythos“, also die Vorstellung, dass es sich bei der Familie um eine Naturkonstante handle.
Die Anastasia-Bücher sprechen Frauen die sexuelle Freiheit ab. Sexualität soll nur der Fortpflanzung dienen. Gemäss Megre bedienen sich die dunklen Kräfte der Frau und ihrer Schönheit, um die „niederen Triebe des Fleisches anzustacheln“.
Neben der Zeugung von Kindern liegt die Bestimmung der Frau laut Anastasia / Megre darin, im Mann den Sinn für Dichtung, Kunst und Kreativität zu erwecken und zu pflegen. Während dem Mann hier die schöpferische Rolle zufällt, gesteht Megre der Frau nur die passive Rolle der Muse zu. Dies sei jedoch nur möglich, wenn die Frau „rein“ ist. Eine „unreine“ Frau nutze hingegen ihre körperlichen Reize, um den Mann zu verführen. Durch diesen Betrug müsse sie aber das ganze Leben lang leiden, weil sie so nie eine richtige Familie haben könne. Die einzige Möglichkeit für Frauen, die dunklen Kräfte zu bekämpfen, bestehe darin, die eigene Bestimmung und Wahrheit zu erkennen. Anastasia hat sogar eine Anleitung dafür, wie Frauen sich in der Nähe von Männern verhalten sollen: Ein Kleid tragen, das etwas übers Knie reicht und keinen Ausschnitt hat, sich kaum schminken, einem Mann als Gesprächspartner interessiert zuhören.
Es handelt sich hier um eine emanzipationsfeindliche, reaktionäre Konstruktion von „Weiblichkeit“ als Teil der Anastasia-Ideologie.
In den Büchern Megres wird die Zeugung von Kindern anhand des Konzepts der „Telegonie“ beschrieben. Diese pseudowissenschaftliche Variante der Vererbungslehre kann als eine Radikalisierung der Rassenlehre der Nationalsozialisten bezeichnet werden. Laut diesen Vorstellungen wird eine Frau durch den ersten sexuellen Kontakt geprägt, sodass ein späteres Kind von einem anderen Mann sowohl den Genotyp als auch den Phänotyp des ersten Mannes in sich trage. Dies soll ebenfalls für den Mann und vorherige Geschlechtspartnerinnen gelten.
In den Anastasia-Büchern wird die Telegonie ausdrücklich an einem Beispiel beschrieben, in dem ein weißes Paar ein schwarzes Kind bekommt, nachdem die gebärende Mutter oder Großmutter zuvor Geschlechtsverkehr mit einem schwarzen Mann hatte. Die Erbinformationen sollen auf diesem Weg über Generationen übertragen werden. Die Idee der Telegonie taucht in den NS-„Blutschutz-Gesetzen“ von 1935 als „Rassenschande“ auf. In der NS-Zeit wurde argumentiert, dass eine Frau, die eine sexuelle Beziehung zu einem „Nichtarier“ unterhielt, in ihrem Leben nie einen „Arier“ würde gebären können. Bei der Telegonie handelt es sich somit um eine pseudowissenschaftliche Annahme zur Legitimierung von rassistischen Reinheitsmetaphern. Sie dient letztendlich einer Darstellung der Ungleichwertigkeit von Menschen unterschiedlicher Herkunft.
Antidemokratisches Denken
Megre beschreibt die demokratischen Staaten westlicher Provenienz als dekadent, korrupt und deformiert. Sie befänden sich gar im Würgegriff „moderner Priester“, die die Menschen verführen und in Unkenntnis halten würden. Anastasia rät, sich von bestehenden politischen Organisationen fernzuhalten. Das allein zeigt schon eine antidemokratische Einstellung, denn Demokratie lebt von der Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger.
Die Presse wird als heimlicher Drahtzieher entlarvt: Journalisten würden wichtige gesellschaftspolitische Themen wie „die Brisanz der jüdischen Frage“ unterdrücken. Hier sind die Ausführungen Megres anschlussfähig an antisemitisches Denken und die Verschwörungstheorie der Lügenpresse.
Demokratie gilt bei Megre als «gefährlichste Illusion, der eine große Zahl von Menschen unterliegen.» Er hält sie eher hinderlich für den Aufbau der Gemeinschaft. Demokratie sei darum gefährlich, weil „in der demokratischen Welt tatsächlich eine oder wenige Personen mit Leichtigkeit alle demokratischen Länder leiten können.“ Nötig sei dafür nur Geld oder eine Riege guter Psychologen und Polittechnologen. In einem Gleichnis in Band 8/1 spricht Megre von einem ägyptischen Hohepriester namens «Dämon Kratie» und dieser Begriff wird auch auf die Demokratie übertragen. Die antidemokratischen Ressentiments sind in seinen Schriften mit Händen zu greifen. Deshalb ist es nicht erstaunlich, dass etliche Protagonisten der Anastasia-Szene den Staat und seine Gesetze ablehnen. Dadurch entstehen Anknüpfungspunkte zur Reichsbürgerbewegung.
Welche politische Alternative Anastasia empfiehlt, wird allerdings nicht klar. Passend zum antidemokratischen Gestus sympathisieren jedoch viele Protagonisten der Anastasia-Bewegung mit autoritären Herrschern, insbesondere natürlich mit Wladimir Putin.
In Band 8/1 schreibt Megre:
«Die Menschen der demokratischen Staaten haben selbst keine klare Zukunft vor Augen, aber die modernen Priester müssen die existierende Form der Demokratie als das einzig akzeptable Gesellschaftssystem präsentieren. Warum? Weil sich ein solcher demokratischer Staat am leichtesten regieren lässt. Sie verbergen sich einfach hinter freier Meinungsäußerung, freier Marktwirtschaft und der Wahlfreiheit, während sie das Volk mit sinnlosen Informationen über Kriminalität und Perversionen unterschiedlichster Art füttern. Und das geschieht nicht rein zufällig, sondern zielgerichtet und mit voller Absicht.“
Antisemitismus, Feindbilder und Verschwörungsmythen in den Anastasia-Büchern
In den Anastasia-Büchern finden sich deutliche Bezüge zu antisemitischen Verschwörungsmythen. So sollen seit zehntausend Jahren sieben Menschen die Welt beherrschen.
Einer dieser Priester soll die Juden „programmiert“ haben, sodass sie wie eine Art „biologische Roboter“ funktionieren und manipulierbar sind. Durch diese „Programmierung“ sollen Juden nur bedingt schuldfähig an ihrer besonderen Geldgier sein. Laut Megre soll aus der Verfolgungsgeschichte des Jüdischen Volkes zu schließen sein, dass „das jüdische Volk vor den Menschen Schuld hat“. Diese Schuld komme daher, dass sie Verschwörungen gegen die Macht anzetteln würden. Die Juden würden versuchen, alle zu betrügen, vom jungen bis zum alten. Es kommt hier ein ganzer Schwall an antijüdischen bzw. antisemitischen Stereotypen daher.
In Megres Büchern lassen sich aber auch weitere Verschwörungstheorien finden.
So werden Religionen als künstlich erfundene, manipulative und ideologische Systeme dargestellt, die von „finsteren und habsüchtigen Priestern“ erfunden wurden. Unter dem Dach der Russisch-Orthodoxen Kirche habe sich eine Organisation eingenistet, um weltanschauliche und religiöse Gruppen als „Sekten“ zu diffamieren, so unter anderem auch die Anhänger der Anastasia-Bücher, die Anastasianer. Ausländische und auch einheimische Diakone würden die Russisch-Orthodoxe Kirche unterwandern um ihr letztlich Schaden zufügen.
Megre geht aber auch davon aus, dass der Zusammenbruch der UdSSR durch eine ideologische Manipulation erfolgt sei. Er behauptet, dass eine „gewisse Organisation“ auf dem Territorium Russlands aktiv sei, die er mit einer Besatzungsmacht gleichsetzt.
Zu den Feindbildern der Anastasia-Bewegung gehören neben Konzernen, ausländischen Sicherheitsdiensten und geheimen Priestern, die die Welt regieren, offenbar auch Sektenbeauftragte. Die „technokratische Zivilisation“, ja die gesamte Gesellschaftsordnung der Gegenwart gehört zum Feindbild, da sie vom Bösen völlig durchdrungen sei und abgelehnt werden müsse. Nur die Lehre Anastasias könne „die Menschheit aus dem Zeitalter der Dunkelmächte entrücken.“
Pädagogische Vorstellungen der Anastasia-Bewegung
Im Band 3 der Buchreihe beschreibt Megre die Schetinin-Schule in Russland (in Tekos bei Krasnodar). Sie ist benannt nach dem russischen ehemaligen Musiklehrer Michail Petrowitsch Schetinin, der sie 1997 gegründet hat. Schetinin ist ein begeisterter Anhänger der Anastasia-Bewegung.
In der Schetinin-Schule unterrichten die Schüler sich angeblich gegenseitig. Es wird behauptet, dass der gesamte Schulstoff bis zum Abitur in drei Jahren gelernt werde und dass schon neunjährige Schüler an Universitäten studieren würden. Auch hier zeigen sich grosse Heilsversprechungen.
Die Geschichten von der Schetinin-Schule werden in der Anastasia-Bewegung fraglos übernommen und massiv verbreitet. Regelmäßig reisen Anhänger nach Tekos. Neben der Anastasia-Ideologie hat die Schetinin-Schule als weiteren problematischen Aspekt eine auffallende Militarisierung. Wer diese Schule verlässt, soll auch ein Krieger sein. Schetinin begründet dies damit, dass Kinder an die kollektive Volksseele, ihre Ahnen angebunden und in der Natur ihres Heimatlandes verwurzelt sein müssten. Die Rede von der kollektiven Volksseele deutet auf hoch problematische völkische Denkmuster hin.
Die Schetinin-Schule ist Vorbild für die Lais-Schulen (Laising). Sie sollen im deutschsprachigen Raum als Alternative zu herkömmlichen Bildungseinrichtungen gegründet werden. Der Aufbau solcher Schulen konnte bisher wegen der Gesetzeslage in Deutschland glücklicherweise nicht realisiert werden, ebenso wenig in der Schweiz. Nach Ansicht von Christoph Wagenseil geht es der Anastasia-Bewegung bei diesen Schulprojekten dabei vor allem darum, die Kinder sozial zu isolieren, von multikulturellen Einflüssen, vom Sexualkundeunterricht und von der offiziellen Geschichtsschreibung insbesondere in Zusammenhang mit dem 2. Weltkrieg fernzuhalten.
Quellen:
☛ «Die Anastasia-Bewegung verbreitet antisemitisches Gedankengut: Ahnenwissen und Zedernprodukte», von Matthias Pöhlmann (Herder Korespondenz)
☛ «Die andere Realität – Die Esoterik reaktiviert das Verschwörungsdenken», von Peter Bierl (iz3w)
☛ «Familienlandsitze, Zedernnüsse und Verschwörungen: Die Anastasia-Bewegung als esoterischer Weltanschauungsextremismus», von Matthias Pöhlmann (Elterninitiative zur Hilfe gegen seelische Abhängigkeit und religiösen Extremismus e.V.)
☛ Anastasia-Bewegung – ein (un-)politisches Siedlungskonzept?
Qualitative Feldforschung zu den Hintergründen und gesellschaftspolitischen Einstellungen innerhalb der Anastasia-Bewegung (Bachelorarbeit von Anna Rosga, veröffentlicht von: FARN, Fachstelle Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz, https://www.nf-farn.de)
☛ «Leben nach der Heiligen Anastasia. Rechtsradikalismus in Grün», von Christoph Wagenseil (REMID)
☛ «Natürliches Lernen? Zum esoterischen Hintergrund von „Laising“ und „Lais-Schulen“», von Matthias Pöhlmann (ezw-Berlin)
☛ Einordnung der Anastasia-Bewegung im rechtsesoterischen Spektrum (Infosekta)
Einfluss der Bewegung auf Bildungsangebote, mögliche Folgen bezüglich Gesundheitsverhalten und Konsequenzen hinsichtlich Erziehungskonzepten
Anmerkungen:
☛ Die Anastasia-Bewegung spricht Bedürfnisse nach Natürlichkeit, Reinheit und Harmonie an. Problematisch ist daran unter anderem, dass damit auch eindeutig rechtsextremistische und antisemitische Vorstellungen verknüpft sind. Anastasia bietet in jeder Hinsicht eine rückwärtsgewandte Utopie. Gefährlich ist daran auch die Anschlussfähigkeit an ökologische Vorstellungen. Auffallend ist zudem die dualistische Weltsicht mit der scharfen Trennung zwischen „Gut und Böse“.
☛ Ein informativer Artikel zur Frauenfeindlichkeit in den Anastasia-Büchern hat „Belltower“ veröffentlicht:
Frauenfeindlichkeit der Anastasia-Bücher
☛ In Uznach (Kanton St. Gallen, Schweiz) bekam eine Privatschule eine provisorische Bewilligung für ein Schulprojekt basierend auf Konzepten der Schetinin-Schule. Siehe dazu:
Bewilligung für rechts-esoterische Schetinin-Schule im Kanton St. Gallen
☛ Über Siedlungsprojekte der Anastasia-Sekte in Deutschland:
Rechte Öko-Sekte: Die „Anastasia-Bewegung“ | SPIEGEL TV
☛ Siehe auch: