Daniele Ganser ist ein Stern am Himmel der Verschwörungsgläubigen. Er bedient ausgesprochen erfolgreich ihre Ressentiments und Feindbilder. Dabei verweist er gerne auf seinen Hintergrund als Historiker. Die Standards der Geschichtswissenschaft negiert er allerdings schon seit langem. Deshalb ist es irreführend, ihm Glaubwürdigkeit aufgrund seines Studiums als Historiker zuzuschreiben.
Mindestens drei Punkte sind dabei wichtig:
Historiker Ganser und seine mangelnde Quellenkritik
Mehrere Historiker und andere Wissenschaftler haben den Umgang Daniele Gansers mit seinen Quellen kritisiert. Für Historiker ist eine kritische Auseinandersetzung mit den Quellen fundamental.
☛ Der Amerikanist Michael Butter schreibt in Bezug auf Gansers Arbeit über die paramilitärische Gruppe «Gladio»:
«Ganser postuliert eine zentrale Steuerung solcher paramilitärischen Einheiten in Europa durch die Nato und letztendlich die CIA, obwohl es dafür keine Beweise gibt. Er interpretiert seine Quellen zudem sehr einseitig, betreibt keine seriöse Quellenkritik und verlässt sich auf eine Quelle, eine bestimmte Version des US-Armeehandbuchs, die schon lange, bevor er seine Arbeit an dem Thema begann, als Fälschung des KGB entlarvt worden war.»
Michael Butter verweist dazu auf sieben verschiedene Quellen, darunter:
«Falling Flat on the Stay-Behinds», von Peer Henrik Hansen, in: International Journal of Intelligence and CounterIntelligence, 19:1, 182-186. https://doi.org/10.1080/08850600500332656
☛ Zu Gansers Buch «Imperium USA» schreibt Jakob Kullik, es kläre nicht auf, sondern klage an und unterschreite «selbst populärwissenschaftliche Grundstandards wie ein Mindestmaß an sachlicher Ausgewogenheit, analytischer Tiefe und Quellenkritik» (in «SIRIUS – Zeitschrift für Strategische Analysen).
☛ Der Kulturwissenschaftler Philippe Wampfler hat exemplarisch die Quellen im 4. Kapitel aus Gansers Buch «Illegale Kriege» unter die Lupe genommen. Von den 20 Quellenangaben entfallen 2 auf ein Buch, 8 auf Artikel in Tageszeitungen, 7 auf Uno-Dokumente und Reden, 1 auf einen YouTube-Video von RT Deutsch, 2 auf einen Blog. Wampfler zieht den Schluss:
«Darunter ist keine einzige Arbeit, die in einem wissenschaftlichen Verlag, von einer Wissenschaftlerin oder einem Wissenschaftler geschrieben wurde oder in einer wissenschaftlichen Zeitschrift erschienen wäre. Es gibt auch kein Quellenmaterial, das Ganser erschlossen hätte. Er verweist auch nicht auf Konferenzen oder selbst geführte Gespräche mit Fachpersonen.
Ganze Abschnitte (z.B. zur Auflösung der Kriegsverbrechertribunalen nach dem Zweiten Weltkrieg und zur Gründung eines Tribunals nach dem Genozid in Ruanda) kommen ohne Belege und Quellenangaben aus.»
☛ Tobias Hof vom Institut für Zeitgeschichte in München schreibt in einer Rezension vom Gansers «Nato-Geheimarmeen in Europa»:
«Eine kritische Auseinandersetzung mit den Quellen und eine theoretisch-methodische Hinführung an die Problematik der Geheimdienstgeschichtsschreibung wären wünschenswert gewesen. In diesem Zusammenhang ist ferner zu bedauern, dass die Arbeit Gansers kein umfassendes Quellen- und Literaturverzeichnis aufweist. Ferner schleichen sich immer wieder Ungereimtheiten in die Darstellung ein, die zwar die These Gansers stützen, aber den historischen Gegebenheiten nicht immer entsprechen….
Ferner mangelt es hin und wieder an einer historischen Kontextualisierung: So unterstellt Ganser zum Beispiel eine Kontinuität zwischen der Aufstellung von „Gladio“ in Italien, den rechtsterroristischen Bombenattentaten zwischen 1969 und 1974 sowie dem Anschlag in Bologna 1980. Dabei setzt er sich weder mit dem 1974 initiierten Wandel in der italienischen Geheimdienstpolitik, noch mit der Tatsache auseinander, dass spätestens seit den Stimmengewinnen der Kommunisten bei den Parlamentswahlen 1972 das Scheitern der „Strategie der Spannung“ offensichtlich war.»
☛ Der Historiker und Literaturwissenschaftler Christoph M. Kluge schreibt im Portal Belltower.news:
«Rezensionen in Fachzeitschriften bemängeln Gansers lockeren Umgang mit den Quellen. Zum Teil ist er sogar auf längst entlarvte Fälschungen hereingefallen wie das vom KGB produzierte „U.S. Army Field Manual 30-31B“.»
☛ Ganser wertet Quellen einseitig und stellt sie verzerrt dar. Ein Beispiel dafür gibt es hier:
Daniele Ganser: Manipulation durch verzerrte Maidan-Darstellung
Feindbild-Bewirtschaftung
Daniele Ganser bewirtschaftet in starkem Mass Feindbilder. Das steht einer seriösen wissenschaftlichen Arbeit als Historiker entgegen, insbesondere auch, wenn man sich wie Ganser als «Friedensforscher» bezeichnet. Aus der Feindbild-Bewirtschaftung entstehen einseitige Interpretationen, monokausale Erklärungsmuster, Sündenbockdenken und Komplexitätsreduktion. Diese Elemente passen gut zu Verschwörungstheorien.
☛ Jakob Kullik schreibt dazu in «Sirius – Zeitschrift für Strategische Analysen»:
«Die Vereinigten Staaten von Amerika sind seit langem eine beliebte Projektionsfläche für alles vermeintlich Böse und Schlechte in der Welt. Der Markt für amerikakritische Publikationen ist groß, krisenresistent und auf Wachstumskurs. Dafür sorgen Autoren wie der Schweizer Historiker und Friedensforscher Daniele Ganser, der mit seinen Büchern und Internetaktivitäten das alte Feindbild Amerika pflegt und nährt….
Insgesamt ist zu konstatieren, dass der Autor – ob unbewusst, aus weltanschaulichen oder verkaufsfördernden Gründen – an einem Negativitäts-Bias leidet. Für nahezu sämtliches Unglück in der Welt ein Land – und sei es das mächtigste – verantwortlich zu machen, ist einseitig und unseriös…..
Ohne Zweifel bleibt es wichtig und richtig, über die nicht wenigen Fehler und Verbrechen der amerikanischen Außenpolitik zu berichten und aus ihnen zu lernen. Wenn dabei jedoch bewusst fundamentale Erkenntnis- und Analyseprinzipien unterlaufen und im Ergebnis alte Feindbilder bestärkt und Desinformationen verbreitet werden, ist niemandem geholfen – nicht der Wissenschaft und schon gar nicht dem Weltfrieden.»
☛ Prof. Dr. Stephan Bierling lehrt an der Universität Regensburg Internationale Politik mit Schwerpunkt atlantische Beziehungen. Er schreibt, der Agitator Ganser schnüre seine Leser in ein Gesinnungskorsett:
«Für ihn sind die USA nichts weniger als ein Schurkenstaat und Urgrund allen Übels auf der Welt…..
Keine Anklage von den Indianerkriegen bis zur Sklaverei ist zu bekannt, keine Verschwörungstheorie von Pearl Harbor über den Kennedy-Mord bis hin zu 9/11 zu eindeutig diskreditiert, um sie nicht aus der Mottenkiste zu zerren und so die USA zu verunglimpfen….
Zu keinem Thema kennt Ganser den Stand der historischen oder politikwissenschaftlichen Forschung – oder er verschweigt ihn bewusst. Leute, die seiner Sichtweise zustimmen, sind „weise“ und „klug“; Gesinnungssympathisanten wie Oliver Stone, Noam Chomsky oder Jürgen Todenhöfer dienen ihm immer wieder als Kronzeugen.»
Bierling kritisiert, dass Ganser unterstellt, Hitler sei von den angelsächsischen Mächten herangezüchtet worden, um Deutschland in einen Krieg zu treiben und ein für alle Mal als Großmachtkonkurrenten zu beseitigen. «Die Nazis als Opfer? Darauf muss man erst mal kommen», schreibt Bierling.
Jakob Kullik weist auf denselben Punkt hin und führt dazu ein Zitat aus Gansers «Imperium USA» an:
«Ohne das Eingreifen der USA in den Ersten Weltkrieg ‚wäre es weder zu Versailles noch zum Nationalsozialismus, noch zu einem Hitler als Reichskanzler, noch zum Zweiten Weltkrieg gekommen.» (S. 135)
Kullik kommentiert diesen Geschichtsrevisionismus so:
«Andere Erklärungsfaktoren und Zusammenhänge spielen keine oder nur eine untergeordnete Rolle. Diese gefährliche Art von monokausaler Geschichtsverflachung, die stellenweise wie eine Fälschungsabsicht scheint, setzt der Autor konsequent – ganz wie sein Untersuchungsgegenstand die USA – skrupellos fort. Überhaupt waren nach Gansers Ansicht der Zweite Weltkrieg von langer Hand in den USA geplant, der japanische Angriff auf Pearl Harbor ein abgekartetes Spiel der Regierung Roosevelt und Hitler nur eine Marionette der Siegermächte.»
Magere Bilanz wissenschaftlicher Forschung
Daniele Ganser nimmt seinen Titel als Historiker gern in Anspruch und streut in seine Vorträge ab und zu die Floskel «Wir als Historiker…» ein.
Das kontrastiert damit, dass er sich kaum mehr im wissenschaftlichen Terrain bewegt. Er beschränkt sich im Wesentlichen auf Vorträge, YouTube-Videos, die Publikation populärwissenschaftlicher Bücher und die Veröffentlichung von Beiträgen in «Alternativen Medien». In diesem Terrain muss man sich nicht an wissenschaftliche Standards halten. Wer fragt hier schon nach der Qualität von Quellen. So kann Ganser zum Beispiel unkritisch den russischen Propaganda-Sender RT Deutsch als Quelle angeben, was in Fachkreisen hochgradiges Stirnrunzeln hervorrufen würde. Der wissenschaftlichen Auseinandersetzung geht Ganser aus dem Weg. Wissenschaft ist aber keine Disziplin für Einzelfiguren, sondern im Wesentlichen eine kollektive Leistung. Die gegenseitige Kritik ist darin ein zentrales Element der Korrektur.
Christoph M. Kluge schreibt dazu:
«Ganser nimmt nie an geschichtswissenschaftlichen Tagungen teil. Er hat auch nur eine Handvoll Artikel in akademischen Journalen veröffentlicht. Das ist besonders ungewöhnlich, denn Forscher stehen normalerweise unter hohen Publikationsdruck. Die wenigen Artikel, die es von Ganser gibt, sind fast alle zwischen 2003 und 2006 erschienen. Damals arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der ETH Zürich.»
Es gehört zu den zentralen Aufgaben von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, Arbeiten von anderen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus dem gleichen Forschungsbereich wahrzunehmen und sich damit auseinanderzusetzen. Davon ist bei Daniele Ganser nichts zu erkennen.
Urs Hafner schreibt in der „NZZ am Sonntag“ (8. 9. 2022) über die Historikerzunft in der Schweiz und kommt dabei auch auf Ganser zu sprechen:
„Die Historikerzunft lässt sich nicht nur in ein rechtes und ein linkes Lager einteilen. Daniele Ganser etwa, der wohl am besten verdienende Historiker der Schweiz, lässt sich keiner der beiden Seiten zurechnen. Nach einem verheissungsvollen Start ist er abgedriftet und rechtfertigt in einem wirren Mix aus altlinkem Antiamerikanismus und neuen Verschwörungstheorien den russischen Neoimperialismus. Für die Unihistoriker ist Ganser kein Historiker mehr, weil es nicht wissenschaftlichen Standards folgt.“
Wenn also Daniele Ganser auf seinen Hintergrund als Historiker verweist, um damit besondere Glaubwürdigkeit nahezulegen, dann gibt es eine ganze Reihe von Gründen, um daran zu zweifeln. Ein Beispiel soll das verdeutlichen:
Historiker Ganser: Deutschland als «besetztes Land»
Daniele Ganser behauptet, Deutschland sei «ein besetztes Land». Das ist eine schwerwiegende Aussage. Ganser kolportiert damit eine hochgradig irreführende Ansicht, die in der Reichsbürger-Szene geteilt und zum Beispiel vom staatlichen russischen Propagandakanal SNA so verbreitet wird:
«Deutschland ist nach wie vor ein besetztes Land. Es hat keinen Friedensvertrag. Und Amerika bestimmt, was in Deutschland passiert. Angela Merkel ist ein Lauf-Mädchen für die Amerikaner und wurde jetzt auch genauso verwendet.»
Wenn SNA ein solches Zitat veröffentlicht, dient das wie vieles andere mehr aus dieser Quelle der Destabilisierung Deutschlands. Und wenn Ganser sich so äussert? Wozu dient das dann?
Aber abgesehen von diesem ideologisch fragwürdigen Aspekt: Historiker Ganser ist mit seiner Aussage zeitgeschichtlich auf dem Holzweg. Das ist ein Beispiel dafür, dass Ganser als Historiker nicht glaubwürdig ist.
Gut zusammengefasst wird das in folgendem YouTube-Video des Historikers Fabian Schild:
Widerlegter Unsinn von Daniele Ganser: Deutschland sei „ein besetztes Land“
Der Autor des Videos sagt:
„Daniele Ganser scheint als ‚Friedensforscher‘ den Friedensvertrag Deutschlands nicht zu kennen, wie er auch überhaupt den Rechtsstatus und die geschichtliche Entwicklung der Truppen in Deutschland nicht kennt oder sie absichtlich verschweigt. Wenn man als Historiker von einem Thema keine Ahnung hat, sollte man sich auch nicht als Historiker dazu äussern. Herr Ganser gibt hier eine Expertise vor, die er augenscheinlich nicht hat.“
Die Nachrichtenagentur AFP hat zu dieser Frage einen Faktencheck veröffentlicht, in dem auch das erwähnte SNA-Zitat aufgeführt ist:
Nein, Deutschland ist kein besetztes Land (AFP)
Historiker Ganser auch beim Ukraine-Krieg weit entfernt von wissenschaftlichen Standards
Der Historiker Daniele Ganser ist auch im Umgang mit dem Ukraine-Krieg weit entfernt von wissenschaftlichen Standards. Dazu hat sich gegenüber dem Tagblatt der Politikwissenschaftlicher Markus Linden geäussert. Das „Tagblatt“ schreibt:
«Markus Linden ist Professor für Politikwissenschaft an der Universität Trier und forscht zu Verschwörungstheorien und Alternativmedien. Er sagt:
‚Ganser bedient sich der Methoden eines scheinwissenschaftlichen Scharlatans. Seine Intention wird durch eine esoterische Achtsamkeits- und Friedensrhetorik kaschiert.‘
Ganser arbeite mit undifferenzierten Gleichsetzungen und kruden Assoziationen und vermeide damit die direkte Lüge. ‘Im Ergebnis betätigt er sich aber als Claqueur des Angriffskriegs’, sagt Linden.»
Martina Winkler, Professorin für die Geschichte Osteuropas an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, äussert sich gegenüber den „Kieler Nachrichten“ so zu den Thesen Gansers:
„Das sind keine seriösen Bücher und Auftritte. Sie sind voll mit oft längst widerlegten Verschwörungstheorien, Geraune und Desinformationen, die wissenschaftlichen Erkenntnissen entgegenstehen.“
Sie nennt als Beispiel ein Narrativ zum Zwei-plus-Vier-Vertrag aus dem Jahr 1990, das Ganser in seinen Vorträgen nutzt. „Er behauptet, die Nato habe Russland damals versprochen, sich nicht weiter im Osten auszubreiten. Der ehemalige sowjetische Staatschef Michael Gorbatschow selbst hat solchen Aussagen mehrfach widersprochen. Laut der Forschung gab es solche Zusagen damals eindeutig nicht.“
„Der Mann ist rhetorisch geschickt. Soweit ich weiß, äußert er sich nie explizit antisemitisch“, ergänzt Winkler. „Aber jüdische Gemeinden werfen ihm die Nutzung antisemitischer Codes wie ,neue Eliten’ vor, die zu Verschwörungstheorien wie dem ,Great Reset’ passen. Damit bereitet er bestimmte Denkmuster vor.“
Zu Gansers Umgang mit dem Ukraine-Krieg siehe auch:
Daniele Ganser zum Ukraine-Krieg
Fazit: Daniele Ganser ist Historiker. In seinen Vorträgen und Publikationen orientiert er sich aber nicht an wissenschaftlichen Standards. Deshalb ist es nicht angebracht, seinen Aussagen wegen dem Etikett «Historiker» besondere Kompetenz zuzuschreiben. Auch sein selbstverleihtes Etikett als „Friedensforscher“ ist leeres Gerede. Siehe dazu:
Daniele Ganser – ein Friedensforscher?
Und warum kommt der Mann trotz fehlender Expertise bei seinem Publikum so gut an? Dazu haben die beiden Slawistinnen Eva Binder und Magdalena Kaltseis von Institut für Slawistik der Universität Innsbruck eine interessante Analyse geliefert. Siehe dazu:
Daniele Ganser als Experte für pseudowissenschaftliche Verführung
Quellen:
☛ Michael Butter, «Nichts ist, wie es scheint – Über Verschwörungstheorien», Suhrkamp 2018, Seite 24.
☛ Jakob Kullik, Daniele Ganser: Imperium USA (Buchbesprechung), in:
SIRIUS – Zeitschrift für Strategische Analysen, Band 4 Heft 3.
☛ Philippe Wampfler, Gansers Quellen (medium.com)
☛ Daniele Ganser: Nato-Geheimarmeen in Europa, Buchbesprechung von Tobias Hof (in: sehepunkte, Rezensionsjournal für Geschichtswissenschaften)
☛ Verschwörungstheorien als Geschäftsmodell: DANIELE GANSER IM KINO BABYLON, von Christoph M. Kluge
(belltower.news)
☛ Leuchtturm ohne Strahlkraft – Torkelnde Supermacht:
Neue Bücher über die Vereinigten Staaten vor den Präsidentschaftswahlen, Buchkritik von Stephan Bierling (Internationale Politik, Ausgabe Nr. 4, Juli/August 2020).
☛ VERSCHWÖRUNGSTHEORIE
Daniele Ganser erklärt den Ukraine-Krieg: Wo er recht hat und wo nicht (Markus Linden im «Tagblatt», Abo-Artikel)
☛ Wirbel um Auftritt des umstrittenen Historikers Ganser in Kiel (Kieler Nachrichten)
Ausserdem:
Beitrag zu Daniele Ganser in der Enzyclopädie
Daniele Ganser verharmlost Holocaust
Daniele Ganser: Manipulation durch verzerrte Maidan-Darstellung
Wie Daniele Ganser das Butscha-Massaker für Putin glattbügelt und der Ukraine in die Schuhe schiebt
Daniele Ganser: Repetitives Gerede vom Putsch in der Ukraine
Verschwörungstheorien: Guru Ganser?
Daniele Ganser und die Kreml-Propaganda vom «Majdan-Putsch» in der Ukraine
Ist Daniele Ganser ein Verschwörungstheoretiker?
Reichsbürger-Unsinn: Daniele Gansers Behauptung, Deutschland sei ein besetztes Land
Daniele Ganser und der Bautzner Friedenspreis
Daniele Ganser zum Ukraine-Krieg: Minister Bausch kritisiert «Geschichtsverfälschung»